Die wichtigste Regel für Köln ist, man darf nicht alles zu ernst nehmen. Der Kölner ist gesellig und liebt es, seine Späße zu machen. Er weiß immer wann genug ist. Denn er ist empathisch und herzlich obendrein. Genauso gut kann man aber auch Späße mit dem Kölner machen. Sich gegenseitig auf die Schippe zu nehmen und sich liebevoll zu Necken, ist ein Volkssport in Köln.
Das gilt vor allem in den Kölner Brauhäusern, egal ob in einem Dieser Moment, wenn man sich einfach an die Theke dazu stellt und fast wie von Zauberhand nach drei Minuten das erste Gespräch entsteht. Wie heißt es doch so schön “Trink doch ene mit” oder “Hier trinkt keiner gern allein” Ehe man sich versieht hat man ein menage a droit mit dem Köbes und dem Thekennachbar. Mit dem Kölner in Kontakt zu kommen ist wirklich sehr leicht.
Für Manche, die vielleicht zum ersten Mal in einem Kölner Brauhaus sind und die hiesigen Gepflogenheiten und Regeln nicht kennen, mag es zunächst leicht verstörend vorkommen, dass man immer ungefragt ein neues Kölsch bekommt, ohne es zu bestellen. Oder das man ein Kölsch bekommt, obwohl man ein Wasser bestellt hat.
Womit wir bei der ersten Regel wären:
Brauhaustouren Köln
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